AOC (Appellation d'Origine Contrôlée) steht für Weine, die das Siegel der kontrollierten Ursprungsbezeichnung tragen.Im Kanton Luzern werden vier AOC-Weinbauregionen unterschieden, welche jeweils mehrere Gemeinden umfassen.
Bieneninspektoren sind in ihrem Inspektionskreis zuständig für die Überwachung des Bienenverkehrs und die Gesundheit der Bienenvölker.
Zeigt Objekte aus dem Bundesinventar der Trockenwiesen und -weiden. Projekt des BAFU.
Das Erdmandelgras ist ein sehr anpassungsfähiges und hartnäckiges Ungras, welches nur mit kombinierten Bekämpfungsmethoden in seiner Ausbreitung gehindert werden kann. Die Landwirtschaftsflächen oder Grundstücke, auf denen Einzelherde vorkommen, werden zu Einzelherdzonen erklärt. In den Eindämmungszonen besteht das Ziel, den Befall einzudämmen und die Verschleppung zu verhindern.
Zeigt für die landwirtschaftliche Nutzung besonders gut geeignetes, ackerfähiges Kulturland.
Fruchtfolgeflächen (FFF), Kontingentsflächen, Basis für die aktuelle FFF-Statistik
Potentielle Eignungsgebiete für die Bodenverbesserung für Fruchtfolgeflächen-Kompensation und deren potentielle Konflikte
Aus dem Digitalen Terrainmodell (DTM) 2024 (unbearbeitet) abgeleitete Hangneigungsklassen in Prozent.
Der Gewässerraum ist extensiv zu gestalten und zu bewirtschaften (GSchG, Art. 36a Abs. 3). In der Landwirtschaft sind folgende Gewässerraumflächen von den Bewirtschaftungseinschränkungen ausgenommen: Flächen über eingedolten Gewässerabschnitten, Randstreifen entlang Verkehrsachen und äussere Korridore bei Gewässeräumen von grossen Fliessgewässern. Der Datensatz umfasst diese Festlegungen.
Gewässerraum der Fliessgewässer und stehenden Gewässer, berechnet gemäss Vorgaben des Gewässerschutzes.
Perimeter der landwirtschaftlichen Nutzflächen und Sömmerungsflächen
Daten zu Landwirtschaftbetrieben und Bewirtschaftungseinheiten, Rebbaukataster (Perimeter Terrassenreben), Landwirtschaftliche Nutzungsflächen (LN), Perimeter LN und Sömmerungsflächen (inkl. Bundesdaten)
Die Bewirtschaftungseinheiten beschreiben, welche Flächen von welchem Betrieb und allenfalls von welchen Produktionsstätten aus bewirtschaftet werden.
Um die natürliche Artenvielfalt zu erhalten und zu fördern, unterstützt der Bund Biodiversitätsförderflächen für die Qualitätsstufe II sowie für die Vernetzung.
zeigt Bewirtschaftungsflächen mit Hangneigung
zeigt landwirtschaftlich genutzte Flächen gemäss landwirtschaftlicher Begriffsverordnung (LVB), Direktzahlungsverordnung und der daraus abgeleiteten Definitionen der Nutzungen durch den Bund und die Kantone.
Der Perimeter landwirtschaftliche Nutzflächen (LN) und Sömmerungsflächen stellt die potenziell zu bewirtschaftende Landwirtschaftsfläche, ohne die landwirtschaftlich unproduktiven Flächen dar.
Der Rebbaukataster umfasst alle Grundstücke die mit Reben bepflanzt sind oder auf denen Reben angepflanzt werden dürfen.
zeigt Hanglagen der Rebflächen, unterteilt in drei Kategorien.
zeigt landwirtschaftliche Zonen und Gebiete und bildet den landwirtschaftlichen Produktionskataster.
Der Prüfperimeter für Bodenverschiebungen (PBV) zeigt Gebiete, deren Böden mit hoher Wahrscheinlichkeit schadstoffbelastet sind. Als schadstoffbelastet gelten Ober- und Unterböden, bei denen Richtwerte der Verordnung über Belastungen des Bodens (VBBo) überschritten werden.
Bei der Trockensubstanzmethode wird der in Trockensubstanz (TS) umgerechnete Futterbedarf aller auf dem Betrieb gehaltenen Nutztiere - inklusive der geplanten Aufstockung - dem in TS umgerechneten pflanzenbaulichen Produktionspotenzial (TS-Potential) gegenübergestellt.
Zeigt die längerfristig gesicherten Waldreservate im Kanton Luzern.